Ein paar Worte über mich
Ich bin am 16.3.1971 geboren, arbeitete 25 Jahren als kaufm. Angestellte / Assistentin vorwiegend auf der Baubranche. Seit Mitte 2016 bin ich selbstständig, einerseits mit meiner Fair Trade Firma Ukuva iAfrica (Gewürze und Saucen aus Kapstadt – siehe www.ukuva.ch ) und dazu Tierkommunikation. Zwei komplett unterschiedliche Welten die eines gemeinsam haben. In beiden Gebieten geht es um die Sinnhaftigkeit. Fair Trade ist mehr als ein Kleber auf der Banane, es geht um Menschen, die die Rechte bekommen, die längst fällig wären (Arbeit, Ausbildung etc.) und Tierkommunikation bildet durch Kommunikation Brücken zwischen Mensch und Tier. So manches Missverständnis weicht der Aha-Erkenntnis.
Es ist eine Freude, so vielfältig tätig zu sein.
Mein Ausbildungsweg:
Jan 2024 – Dez 2024 Spirituelles Coaching mit Herz von Regina HeuermannAusbildung: Akasha Chronik lesen lernen
2018 Aktuell: Webinar und Workshop bei Alexandra König, Saliho Scool (Körpersprache/Pferdepsychologie/Empathie mit/zu Pferden) – ‘chi horsing’ Grundkurs und Workshop ‘chi verstehen lernen’
2018 Aktuell: Telepathie mit Menschen Kurs 1 – 4 bei Helen Gerber-Sirin
Febr. 2018 Tagesseminar bei Christina von Dreien: ‘Bewusstsein schafft Frieden’
2005 – 2008 Ausbildung: Spot-Therapie (Spirituell orientierte Therapie) nach Anouk Claes und Dr. Jakob Bösch, danach 4 Jahren div. Weiterbildungskurse/Supervisionen bei Spot
2001 – 2003 3 Jahre Ausbildung im Bereich Feng Shui/Geomantie/Baubiologie
1995 – 2000 diverse Kurse bei Helen Gerber-Sirin (Grundkurs, Mittieren reden, Aufbaukurs1 und Aufbaukurs 2, Intensivkurs)
1992 –1996 diverse Seminare zum Thema Schamanismus bei Carlo Zumstein FLSS
Zuvor diverse Kurse in Kinesiologie
Mein Weg mit Tieren
Tiere begleiten mich seit Jahrzehnten. Nach langjährigem Drängeln bekam ich als 9 j. Kind einen Hasen geschenkt. Ein überaus grosser ‚Chüngel‘ mit dem ich täglich Stunden verbrachte. Nach einigen Wochen begleitete mich der Hase überall hin. Ich ging spazieren und er hörte auf seinen Namen und folgte auf Schritt und Tritt. Mit Schnüfi begann die erste Tierkommunikation. Eines Tages entwischte der Hase in das grosse Maisfeld. Zutiefst erschrocken und völlig ausser mir suchte ich vergebens den grossen Hasen stundenlang. Schlussendlich setzte ich mich unter einen Birnbaum und weinte. Als Bild bekam ich übermittelt, dass Schnüfi zuhause in seinem Hüttchen sitzt. Er sandte mir das Bild unzählige Male. Noch immer verzweifelt glaubte ich, dass es sich um meine Phantasie handelt. Nach sehr vielen Tränen lief ich traurig nach Hause – und Schnüfi sass tatsächlich in seinem Zuhause!
Daraufhin begann ich, Schnüfi vermehrt Bilder zu schicken und staunte sehr, als ich Bilder zurück erhielt. Fasziniert von dieser Kommunikationsweise übte ich als Kind viel und hatte viel Spass mit dem kecken Langohr.
Später fand die schneeweisse Katze Miro den Weg zu mir. Ein wunderschönes Wesen, so klar wie seine Augen, so klar ist seine Seele. Miro stand mir in sehr schweren Zeiten bei und ich lernte seinen klaren Worten, seinen klaren Gedanken zuzuhören. Von ihm lernte ich, dass auch ein Tier in Worten sprechen kann. 3 Tage bevor er sich aus dem Leben verabschiedete, übermittelte mir Miro mit seinem Blick, den man nicht in Worte kleiden kann, dass nun bald die Zeit des Wandels für ihn gekommen ist.
Seine Worte:
Eine Trennung gibt es nur in Deiner Illusion. Alle Seelen sind jederzeit mit allem verbunden. Höre auf die Stimmer deines Herzens – und die Illusion der Trennung schwindet.
Momentan begleiten mich zwei Katzen, Jivin und Indi. Jivin ist Meister im Bereich Emotionen in Laute zu kleiden. Er spricht sehr laut und in sehr vielen Tonlagen (wirklich sehr laut, für’s Ohr unüberhörbar ) mit mir. Gleichzeitig in Telepathie – umfangreich und deutlich. Die schwarze Indi ist ein ruhigeres Katzenweibchen, eine turboschnelle Athletin, die weiss, was sie will. Sie kommuniziert herzlich und ganz fein.
Und ein Freiberger Wallach Sirius steht mit seinen Hufen in meinem Leben. Er hat einen unbändigen Willen, mich an die Grenzen zu bringen. Noch nie habe ich von einem Tier so viel gelernt wie von ihm. Ich bin dankbar, dass es ihn gibt.